Ruth Linhart | USA 1 | USA 2 | USA 3 | USA 4 | USA 5 | USA 6 | USA 7 | Native Americans | Reisen

Monument valley

USA 2012 – Der Südwesten, von der Sonora-Wüste bis Santa Fe

Für die Touristen bietet der Südwesten der USA tolle Landschaften. Für die Native Americans in ihren Reservaten bedeutet die Existenz in diesen wüsten Gebieten einen ständigen Überlebenskampf.

Prescott

29.3.2012, auf der Straße 303.
Sie verbindet im Westen von Phoenix die Interstate 10 mit der Route 60, die noch weiter westlich wieder in die Interstate 10 einmündet. Unser heutiges Ziel auf dem Weg zum Grand Canyon ist die kleine Stadt Prescott, das im Reiseführer als hübscher Fremdenverkehrsort mit einem historischen Stadtkern angepriesen wird.

ein
            Gefängnis

Vorerst Felder, ein Palmenhain, ein Gefängnis – das zweite schon auf unserer heutigen Fahrt. Sehr trocken. Ein Auto auf einem Feldweg erzeugt eine riesige beige Staubwolke. Es ist heiß. Am Straßenrand abgeblühte Mimosenbäume und frühlingshaft grünes Buschwerk. Siedlungen mit Einfamilienhäusern hinter hohen Mauern, wir nehmen an Lärmschutzmauern. Oder dienen sie der Sicherheit? Nur hellgrüne Baumkronen, Gruppen von Palmen und die Giebel der Häuser ragen darüber. Derzeit begleitet uns eine Baustelle, sechs Meilen lang. Auch ein Zuggeleise führt die Straße entlang. Vielleicht der Amtrak nach Los Angeles. Der Amtrak, das ist das regierungseigene Bahnunternehmen, das die großen Städte der USA miteinander verbindet.
Wir sind nun schon auf der Route 60 nach Wickenburg.
Auf dem Rückfenster eines Autos vor uns lesen wir „So why forget god who give you everything?“, wahrscheinlich derselbe Text auch auf Hindi.
Im Radio „In the mood“. Links eine Siedlung namens Circle City, ein paar niedrige Häuser, mehr sehen wir nicht. Im Internet lese ich, dass Circle City immerhin rund 1400 Einwohner hat und in den 1950igern von The Workmen´s Circle, einer amerikanisch jüdischen Gesellschaft mit Wurzeln in der sozialistischen Bewegung des frühen 20. Jahrhunderts für  pensionierte Mitglieder angelegt wurde.

ebenerdige
            Gebäude

Dann Morristown Overpass. Wieder verstreut im Grün ebenerdige Gebäude. Eine Gemeinde von rund 230 Einwohnern. Morristown ist aber auch „home to the Morristown elementary School District.”
In zehn Meilen Wickenburg, in 246 Meilen Las Vegas und in 348 Meilen Los Angeles.
„It ain´t necessarily so….“ im Autoradio.
Hier gibt es wieder Saguaro-Kakteen. Wir fahren von der Ebene in eine Hügellandschaft hinein. Die Erde ist rot und beige, mit grünen Büschen bewachsen.
Jetzt singt gerade Cliff Edwards „Papermoon“.

Henry Wickenburg

no alcohol

Wickenburg, Maricopa County. Der Sheriff des Counties, beziehungsweise sein Wagen steht neben unserem Hyundai Santa Fe. Und wir haben gerade beim Supermarkt Walmart zwei Stifterln Wein gekauft, einen weißen und einen rosé. Neben den Regalen mit dem Alkohol ein Plakat mit einer alten Dame, die warnt: „Drinking alcoholic beverages including distilled spirits, beer, coolers and wine during pregnancy can cause birth defects.“

Capuccino
            bei Filibertos

Der Versuch, bei Burger King einen Kaffee zu trinken, ist misslungen. Er ist untrinkbar. Auch der Capuccino bei Filibertos Mexican Food schmeckt für unseren Gaumen ähnlich ungewohnt. Noch dazu ist die „kleine Portion“ ein riesiger Papierbecher! Die Gäste aus den USA werden uns Europäer verachten wegen unserer Knausrigkeit – siehe kleiner Brauner und Espresso! Oder doch nicht? Ich entdecke bei der amerikanischen Dichterin Lucie Tapahonso in ihrem Gedicht „Festival of the Onion“ folgende Zeilen: „Fall mornings in Umbria are veiled wih dew … And there is coffee that makes one happy to be alive – delicate, tiny cups filled with the dark essence that means Italia!”
Wickenburg hat 5000 Einwohner, 93 % davon Weiße. Dieses Wickenburg ist nach einem österreichischen Goldsucher namens Henry Wickenburg benannt! Er war einer von vielen Goldsuchern, die im 19. Jahrhundert in der Region dem kostbaren Metall nachjagten, und er wurde fündig. Zusammen mit den Goldsuchern kamen Rancher und Farmer in die fruchtbare Gegend, und sie gründeten gemeinsam mit Henry Wickenburg 1863 die Gemeinde Wickenburg. Die hier lebenden Yavapai Indianer bekämpften jedoch die neuen Siedler. Sie waren Jäger und Sammler, einige Stämme ergänzten die Nahrung mit dem Anbau von Kürbis, Mais und Bohnen. Im Verlauf der Geschichte hatten sie zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen mit anderen indianischen Völkern der Gegend. 

Die Yavapai

Die Kämpfe mit den weißen Siedlern, die viele Tote forderten, endeten vorerst mit der Abriegelung der Yavapai in der Camp Verde Reservation. Das löste das Problem jedoch nicht, denn die Yavapai setzten ihren Kampf gegen die Eindringlinge fort. Sie blieben aber natürlich die Schwächeren und wurden letztendlich gemeinsam mit benachbart lebenden Apachen 1875 in die im Südosten von Arizona liegende San Carlos Apache Indian Reservation deportiert, wohin etwas früher bereits die Chiricahua-Apachen deportiert worden waren. Der fast 300 Kilometer lange Marsch im Winter forderte viele Todesopfer. Dieses Reservat existiert heute noch und ist eines der ärmsten. 60 Prozent der Bevölkerung dort leben unter der Armutsgrenze. Wickenburg jedoch entwickelte sich trotz aller Widrigkeiten. Die gute Luft und der fruchtbare Boden lockten neue Siedler und bis heute auch Touristen an, die den Wilden Westen kennen lernen wollen. So steht es jedenfalls in Wikipedia.

Sonne, heiß, Hügel. Nach Wickenburg ein Schild, das „entering Yavapai county“ verkündet. Ein Teil der Yavapai konnte nämlich im 20. Jahrhundert in ihr früheres Camp Verde Reservat zurückkehren. Auch die Yavapais profitieren heute vom Tourismus der Gegend.
Wir rollen nun auf der Route 89 North nach Prescott.

Route 89
            north

Viele Motorradfahrer ohne Helm, aber Superbikes, alles Harley Davidsons. Schöne Villen neben der Straße in die Landschaft gestreut. Eine auch schon im indianischen Adobestil. Links ein Minikirchlein mit Türmchen – Congress Community Church.
Auf einer großzügig ausgebauten Straße dringen wir in die Bergzüge ein, die plötzlich ein ganz anderes Landschaftsbild bieten als die Wüste, durch die wir bisher kamen. Bei „Desert View“ werfen wir noch einmal einen Blick zurück hinunter und über die grünbraune Ebene, die sich bis zu dunstverhangenen Bergketten in weiter Ferne dehnt. Es sind vielleicht die Belmont Mountains, die Mc Mullen Mountains, die Harquhala Mountains, die Big Horn Mountains. Wir erklimmen mit unserem Santa Fe eine grandiose Bergstraße, rechts und links plötzlich Zweitausender. Dann eine Hochebene, die am Horizont von neuerlichen Bergketten begrenzt wird. Nach dem Ort Yarnell – immer nur ein paar hingestreute flache Häuser – riesige Ranches und Farms. Schilder am Straßenrand verkünden ihre Namen.

cottonwood
            trees - Pappeln

Vereinzelte Pferde, vereinzelte Rinder. Sonst nur Flächen mit beigem Bewuchs und große kahle Bäume, cottonwood-trees, zu deutsch Pappeln. Winterfärbig, ohne Zeichen von Lebewesen, sehr kühl.
Auf den Straßen, nicht nur hier, überall, begegnen wir immer wieder Riesengefährten, sie schauen wie Busse aus und hinten hängt ein PKW – Wohnwägen, mit denen Leute über die Lande ziehen.
Eine bergige Waldlandschaft: Prescott National Forest. Auf den ersten Blick schaut es aus wie bei uns. Vorwiegend Kiefern, die hier in den Himmel ragen. Dazwischen Granitblöcke. Die Landschaft erinnert an das Wald – oder Mühlviertel. Eine Passstraße. Auf den Bergkuppen schimmert es weiß zwischen den Bäumen – Schnee. Und Schnee am Straßenrand!

Number 1 True Western Town of the Year

Prescott, Hotel Vendome, 230 South Cortez Street.
Eine andere Welt. Erinnert mich an den Semmering. Belebtes Städtchen, ganz auf Tourismus eingestellt, mit mehreren Straßen, Geschäften, Lokalen, Wein, Bier und Zigaretten! Überall sieht man die Hügel und Berge, in die es eingebettet ist. Kühle Luft – ein Fluchtort vor dem desert climate von Phoenix.
Das Wetter ist so ähnlich wie in Wien. Man kann schon draußen sitzen, ein paar Narzissen und Tulpen blühen, die Bäume sind zum Großteil noch kahl. Wir sind sicher die einzigen Nichtamerikanerinnen in Prescott!
Die Atmosphäre ist grundverschieden von Ajo oder Gila Band. Natürlich ist die Stadt auch viel größer, sie hat 40 000 Einwohner und ist Sitz des Verwaltungsbezirkes (county) Yavapai.

In den Reiseführern wird vom historischen Stadtkern berichtet – Prescott hat 809 Häuser im National Register of Historic Places - und von der Whiskey Road, an der einst Goldgräber und Revolverhelden aneinander geraten sind. Nach mehreren Großbränden wurden die Häuser in Backsteinbauweise errichtet. In Wikipedia lese ich, dass Prescott 1864 bis 1867 und von 1877 bis 1889 sogar Hauptstadt von Arizona war. Den Namen erhielt es nach dem Historiker William H. Prescott 1864, dessen Schriften während des Bürgerkrieges sehr populär waren. Die Stadt hat viele Auszeichnungen und schmückende Beinamen erhalten, u.a. 2012 vom „True West Magazine“ als „Number 1 True Western Town of the Year“.
Eine Vielzahl von Veranstaltungen bringt das Jahr über Unterhaltung für Stadtbewohner und Gäste, zum Beispiel „The World’s oldest Rodeo“, „Prescott Film Festival“, „The Cowboy Poet’s Gathering“ and „The World’s largest Gingerbread Village“.
Diese Veranstaltung findet in der Yavapai Prescott Indian Tribe Reservation statt.

Viola Jimulla

Sie wurde 1935 eingerichtet und hat als Besonderheit, dass hier zum ersten Mal eine Frau Chefin eines nordamerikanischen Stammes wurde: Viola Jimulla leitete ihr Volk von 1940, nach dem Tod ihres Mannes, bis 1966 „with wisdom and kindness. Her leadership helped the Yavapais to achieve better living conditions and more modern facilities than most other tribes.“ Zwei ihrer Töchter wurden ebenfalls Chefinnen der Yavapai Prescott Indian Reservation und ihre Enkelin Patricia McGee wurde 1972 „tribal president“. Viola wurde 1986 in die Arizona Women’s Hall of Fame gewählt. Heute betreibt das Reservat mit ungefähr 200 BewohnerInnen ein Einkaufszentrum, zwei Kasinos und ein Hotel, und es gibt auch ein Gewerbegebiet im Bereich des Reservats.

Hotel
            Vendome

Wir wohnen in einem winzigen Hotelchen, einem Haus aus dem Jahre 1917. Das Hotel Vendome wird im Tripadvisor in höchsten Tönen gelobt und ist wirklich reizend. Eine Veranda mit weißem Geländer im Parterre (hier first floor) und im ersten Stock (hier second floor). Schaukelstühle auf der Veranda. Kleine Zimmer mit Blümchentapeten, Blümchenbildern, Blümchen auf den Lampen, auf der Bettdecke und auf den Zierpölstern. In jedem Zimmer ein prächtiges queen-size-bed. Ursula und ich haben die Zimmer 6 und 8, dazwischen ein Badezimmer mit altmodischer Badewanne, Klo und Waschbecken wieder in einem extra Raum, den wir auch zum „Schreibzimmer“ gemacht haben. Keine Landstraße mit trucks vor der Tür, sondern ein Gehsteig, Parkplätze, Büsche, Bäume und ein paar Frühlingsblumen.

Die Besitzer sind ein eher jüngeres Ehepaar. Er heißt Eric, sie ist blond gefärbt und trägt ein T-Shirt mit Spaghetti-Trägern (ich trage einen Rollkragenpulli und eine Vliesjacke!). Sehr freundlich. Kaffee und Tee kann man sich 24 Stunden am Tag machen, und zwischen vier und sieben Uhr ist „eine gesellige Zeit“, was auch immer das heißt.

altwaren

Wir richten uns ein und gehen dann „in die Stadt“. In einem Haus im Adobestil finden wir das Restaurant Taj Mahal, wo wir herrlich essen, allerdings mit Trinkgeld zirka 60 Dollar zahlen. Wir trinken ein Glas Wein dazu, und das am helllichten Tag. Ich werde sehr gesprächig. Anschließend hoffen wir, nicht beim zu Fuß gehen mit Alkohol im Blut von der Polizei erwischt zu werden. Den Sohn von Freunden brachte dieses Delikt im Bundesstaat Virginia ins Gefängnis und vor den Richter. Wir schlendern die paar Straßen entlang. Einige Geschäfte in der Art von Altwarentandlern. In einer Auslage sehe ich eine Kaffeetasse mit Vergissmeinnicht und Maiglöckchen. Aber das Geschäft ist zu und öffnet morgen erst ab zehn Uhr. Da wollen wir schon weg sein. 

Great Public places

Verbote in
            yavapi county

Unter rosa blühenden Bäumen gelangen wir zur Sacred Heart Catholic Church, die von den Schwestern von Sankt Josef gegründet wurde. Die Schwestern kamen 1878 nach Prescott und richteten auch ein Spital ein. Heute ist hier ein Theater und eine Galerie, und das Gebäude aus roten Ziegelsteinen findet sich im „National Register of Historic Places“. Der Platz vor dem Gerichtsgebäude des Yavapai County mit weißen Säulen gehört seit 2008 zu den ersten zehn “Great Public Places” in America. Eine sehr große Tafel verkündet dort alle Verbote für den Platz und den kleinen Park: „No alcohol, no camping, no skating, skatebording or bicycling, no organized gathering without permit“. Außerdem sind die städtischen Sperrstunden für Jugendliche einzuhalten, Hunde sind anzuleinen und „owners must clean after their pets.“

Jetzt ist es halb zehn Uhr abends. Ursula schläft schon, todmüde. Das Fahren ist sehr anstrengend. Aber ich bin auch müde, vor allem augenmüde. Doch vor zehn will ich das Licht nicht abdrehen, sonst wache ich so früh auf.
Nach unseren nachmittäglichen kulinarischen Genüssen machten wir „Siesta“ und gegen halb acht Uhr verließen wir nochmals das Haus. Wir stellten uns lebhaftes Leben und Treiben vor. Aber das Gegenteil war der Fall. Nicht viel anders als Gila Bend lagen die finsteren Straßen menschenleer da. Wahrscheinlich sitzen am Abend viele in den Lokalen, das auch nicht zu lang. In unserem Hotel sind die lachenden Stimmen bereits verstummt.

Hier wie auch im „Ajo-Land“ sehen wir kaum Schwarze. Das ist auffallend, denn in Phoenix beobachteten wir ein buntes Herkunftskonglomerat. In der Gegend von Ajo gab es viele Menschen, die nach mexikanischer Abstammung ausschauten. In Prescott herrscht das weiße Amerika vor. Laut Wikipedia leben hier 93 Prozent Weiße und nur 0,5 Prozent African Americans.

Reiseglück

30. 3. 2012, Prescott
Gegen sieben Uhr. Ich bin glücklich! I am happy. Das Reiseglück. Es ist einfach toll, hier zu sitzen, in dem kleinen geblümten Zimmer, im Lehnsessel, die Füße auf dem hohen Bett, eine große Tasse Kaffee in der Hand und den Grand Canyon vor uns.
Mitten in der Nacht holte ich die geblümte Überdecke und zog den Yukata über das Nachthemd an, weil mir kalt war.
Das Wetter schaut schön aus. Das Auto steht unverändert auf der dem Hotel gegenüberliegenden Straßenseite.
Als ich mir einen Kaffee „brauen“ ging, saß schon ein Herr mit Laptop und Tasse neben sich in der kleinen Lobby. Zu mir gesellte sich ein älterer braungebrannter Herr mit weißem Spitzbart, der sich Tee machte. Er erzählte, dass seine Eltern 1908 aus Polen nach Kanada gekommen seien. Und dass er voriges Jahr zum ersten Mal in Südpolen, der Heimat seiner Eltern, gewesen sei und dabei auch zwei Tage in Vienna verbracht habe. „A gorgeous city!“
Seine Frau ist aus Schottland und nach Schottland und England sei er schon oft gereist, aber eben zum ersten Mal in die Heimat der Eltern.
Den Winter verbringen sie in Tucson. „When you get old you love the heat.“ Und von dort haben sie einen Ausflug hierher gemacht. Im Sommer leben sie in British Columbia. Aber auch dort sei es nicht sehr kalt, man kultiviere sogar Wein.
Er drückte für mich den Knopf der Kaffeemaschine, weil sich bei mir nichts rührte. „The magic touch!“ sagte er, als die Maschine zu blubbern begann.

Church on
            the street
Funeral
            home

Später. Nach einem kurzen Spaziergang vor der Abfahrt. In unserer Straße entdecken wir eine prächtige weiße Villa mit Aufschrift „Funeral Home – family owned“. Zu deutsch „Beerdigungsinstitut im Familienbesitz“. Das Wort „Funeral Home“ hat für mich einen makabren Beigeschmack. Vor einem kleinen weißen Haus das große Schild „Church on the Street“. Und eine amerikanische Fahne. Aus dem Text geht hervor, dass es sich um eine Art mobile Kirche handelt, die durch die Lande reist. Hier ist offensichtlich ihr Zentrum.
Als ich zahle, erzählt mir der junge Mann an der Rezeption, dass er voriges Jahr mit seiner Frau in Salzburg gewesen sei. „Meine Frau hat ein Kochbuch für Austrian pastry gekauft.“ Er gibt uns noch zwei Fläschchen Wasser für die Reise mit.
Und nun rollen wir dem Grand Canyon entgegen.

Quellen: Aus dem Internet

Amtrak
Circle City, AZ
Morristown, AZ
Town of Wickenburg, AZ
Wickenburg, Arizona(Wikipedia)
San Carlos Apache Indian Reservation
Yavapai people
Prescott, Arizona
Yavapai Prescott Tribe
Viola Jimulla
Vendome Hotel

Sonstige verwendete Literatur:
Luci Tapahonso, poems and stories, The University of Arizona Press, Tucson 2008


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